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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

bester Mann im Boot

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Heute möchte ich einmal einem ganz besonderen Menschen danken: meinem Mann. Während ich im Büro Freitagabend-Überstunden mache, holt er mir in der Kneipe unten ein kaltes Bier, stellt es mir in den Aufzug, schickt es hoch unters Dach und schreibt mir eine Nachricht, dass es dort für mich zur Abholung bereit steht. Dies ist ein Echtzeitdankeschön. Denn vor einer Minute habe ich es geöffnet und das, was noch an Arbeit auf mich wartet, flutscht jetzt. Bier und Musik , was will ich mehr? Diese grandiose Aktion erinnert mich an die Flaschenpost, die ich als Kind mit meiner Freundin aus dem unteren Stockwerk hatte. Damals holte ich die Botschaften mit einer Schnur, an die ein Körbchen gebunden war, nach oben. Das Bier ist übrigens ein Zirndorfer Landbier. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende! Euer bierglücklicher Gedankenstreuner

Einladung

Out beyond ideas of wrongdoing and rightdoing, there is a field. I will meet you there. Rumi Auf diesem Feld würde ich gerne all diejenigen treffen, die ich in diesem Leben an ein Missverständnis verlor. An die Diskussion darüber, ob mein Verhalten richtig oder falsch war und darüber, ob ihr Verhalten richtig oder falsch war. Wenn alle kommen, wird das die größte Party meines Daseins. Ich freue mich darauf. Darauf, dass wir uns einfach nur in die Arme fallen. Ohne Worte. Wissend.  

Verlorene Zeit

Am Wochenende waren wir auf einer Feier eingeladen. Ich sprach mit einer Frau über ihren Sohn, der nun studiert. Er wollte sich nach dem Abitur ein Jahr Zeit lassen, aber der Vater war der Meinung, das wäre verlorene Zeit. "Sohn, du verlierst ein ganzes Jahr". Unsere Tochter gehörte zum letzten G9-Jahrgang in Bayern, im Anschluss an das vorgezogene Abitur im März hätte sie sich nahtlos ins Sommersemester an der Universität einschreiben können. Sie brauchte eine Phase der Orientierung, des Luftholens und ging im Herbst zum Studieren. Zwei ihrer Großelter meinten, sie hätte nun "ein halbes Jahr verloren". Am Montag hatte ich ein Gespräch mit einem Freund, der meinte, es würde ihn wütend machen, wenn er seinen Sohn anruft, fragt was er tue und dieser antwortet "Ich chille". Chillen ist das Antiwort schlechthin, es stehe für nichts anderes als Faulheit. Faulheit ist für manche Generationen sehr negativ belegt, Faulsein ist schlecht, für die junge Generati

Gib niemals auf!

When you go through a hard period, When everything seems to oppose you, When you feel you can´t bear even one minute, never give up. Because it is the time and place that the course will divert. Rumi Mit Dank an einen Menschen, der mir 2007 in einem Moment, als ich etwas aufgeben wollte, sagte "Don´t give up, never give up". Die Augenblicke, in denen ich am liebsten etwas aufgeben oder aufhören möchte, gibt es immer wieder. Und dann ist er da. Mit diesem festen Blick und den entschlossenen Worten. Es gibt Momente im Leben, die halten ewig. Danke B. Mach mit bei der Kampagne "Ein Prozent!" Klick HIER .   

Blutrausch

Gestern bekam ich einen Link zugeschickt, dessen Fotos mich schockierten. Zuerst dachte ich, die Bilder wären manipuliert. So etwas kenne ich bisher nur aus Berichten von Japan, wo in der Bucht von Taiji Delfine zusammengetrieben und abgeschlachtet werden. Auf der Suche nach Prachtexemplaren, die teuer an westliche Zoos und Delfinarien verkauft werden. So etwas gibt es auch auf den Färöer Inseln, nur dort ist es eine Tradition, die zurückgeht auf die Wikingerzeit. Viele Jahrhunderte diente die Jagd und das Erlegen von Grindwalen als Quelle für Nahrung und Vitaminversorgung. Die Fotos zeigen Menschen in Motorbooten, teilweise im Neoprenanzug. Getötet wird mit archaisch anmutenden Waffen. Weder Harpunen, noch Speere oder Schusswaffen dürfen benutzt werden. Um die Tiere orientierungslos zu machen, wird ihnen ein Haken ins Blasloch gerammt. Mehrere Männer ziehen sie mit Seilen an Land, wo sie mit einem Grindmesser getötet werden. Das Erspähen einer Grindwal"schule" (die Tiere s

Unglückskeks gefällig?

Was haltet ihr vom Beruf Demotivationstrainer? Und was würdet ihr sagen, wenn man euch statt Glückskeksen Unglückskekse anbietet? Seitdem mir eine liebe, gutmeinende Freundin dieses relativ neue Berufsbild vorstellte, überlege ich ernsthaft, ob ich mich nicht bei Nico Semsrott als Praktikantin bewerbe. Da hätte ich dann mal gar nix zu lachen. Macht euch ein Bild vom Demotivationstrainer . Wenig Spaß dabei :-(

Wunsch

Was ich mir wünsche, wenn ich eine Wimper finde, was öfter vorkommt, als eine Sternschnuppe am Nachthimmel zu entdecken: Freiheit in meinem Geist Friede in meinem Herzen Freude in meinem Ausdruck

15.000

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Allen meinen Lesern ein herzliches Dankeschön für 15.000 Seitenaufrufe!

Kampagne "Ein Prozent" - Dank an unsere Blumenmarktfrau

Am Sonntag liefen wir voll von Frühlingsgefühlen mit vielen anderen 2- und 4-Beinern durch den Wald. Gestern saß ich im Auto und dachte mir "alles grau", sogar die Autos vor mir. Nur ein Smiley, der mit dem Finger in die graue Schmutzschicht gemalt war, lächelte mich an. Heute Schneeregen. Da ich weder Skifahrer noch Faschingsfan bin, ist der Beginn des Jahres für mich die tristeste Zeit. Ab 7. Januar beginnt mein Höhlenleben. In unserem Büro steht ein Strauß mit gelben Tulpen und lila Anemonen, die ich bei unserer Blumenmarktfrau geholt habe. Danke Frau K., dass sie bei Wind und Wetter auf dem Marktplatz stehen, immer bereit für ein Schwätzchen, und Ihr Stand ein bunter Tupfer im Januaralltagsgrau ist. Das hebt meine Stimmung! Wie haltet ihr durch? Was sind eure bunten Tupfer im Alltagseinerlei? Mach mit bei der Kampagne "Ein Prozent!" Klick HIER .   

Eines Tages, Baby, werden wir alt sein

Wie kann jemand mit 23 wissen, wie sich jemand mit 75 fühlt, der nicht den Mut hatte sein Leben zu leben? Sie ist großartig. Julia Engelmann One Day / Reckoning Text Und das Lied dazu genau so. Asaf Avidan // Reckoning Song (One Day)

Essenz

Forget the nonsense of there and here, race, nation, religion, starting point and destination. You are Soul, and you are Love. Rumi Wenn es die Ablenkung nicht gäbe und wir immer und zu jeder Zeit wüssten, wer und was wir sind, gäbe es dann Leben? Manchmal frage ich mich, ob wir das Leben in all seiner Schönheit und zugleich Hässlichkeit leben dürfen um letztendlich zu dieser Essenz zurückzukommen. Wie gut tut es mit jemandem herzhaft zu lachen, wie schön fühlt es sich an, wenn wir jemanden anschauen und Zärtlichkeit in uns aufsteigt, wie wundervoll hört sich das Lied des Vogels an, der morgens um vier auf dem hohen Baum gegenüber den Frühling begrüßt. Wären wir nicht abgelenkt, würden wir das jemals so empfinden?  

Hundeleben

Wäre ich ein Hund, würde ich mir die Fähigkeit des "Kühlschranktüröffnens" wünschen. Glücklicherweise bin ich ein Mensch. Puhhhh, Glück gehabt, eine Fähigkeit mehr, ein Wunsch weniger. Hundeleben Mach mit bei der Kampagne "Ein Prozent!" Klick HIER .  

Gastbeitrag zu "mehr Verständnis für Alltagsgepflogenheiten anderer"

Heute habe ich einen Beitrag erhalten, der nicht unbedingt der Kampagne "Ein Prozent" zuzuordnen ist. Außer man möchte sagen "Danke Radio, dass es dich gibt". erweiterte 1% Gestern war ich bei einem Bekannten. Die Abende bei ihm sind meistens tiefgründig, füllend und erheiternd, und so habe ich gestern auch wieder etwas Neues dazugelernt. Wir waren gerade auf dem Weg nach draußen, um spazieren zu gehen, als ich ihn vor der Haustür fragte, ob er nicht das Licht und das Radio ausmachen will und warum es bei ihm die ganze Zeit läuft. Daraufhin bekam ich eine Antwort, die ich nicht erwartet hatte.  Früher hatte er einen Wellensittich, der aber nach 9 1/2 Jahren gestorben ist (was, wie ich auch noch nicht wusste, alt für einen Wellensittich ist). Um in diesem Wellensittich nicht das Gefühl aufkommen zu lassen, er wäre ganz alleine (was für uns Menschen auch ein schreckliches Gefühl sein kann), habe er immer das Licht und die Musik angelassen, wenn er

genug gearschengelt - und Tschüss Robert Betz

Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit Wenn man die Wahl hat .... dann doch lieber zur eigenen Unheiligkeit stehen. Mann, habe ich heute schon gelacht. Das war nicht integer, so überhaupt nicht. Ich mag grad jemanden gar nicht. Wahrscheinlich, weil ich zum bescheidenen, sittsame n, reinen Veilchen erzogen werden sollte und einfach mal die Sau rauslassen müsste. Und über den Menschen, den ich gerade so gar nicht mag, weil er, meines Erachtens, die Sau so richtig rauslässt, schreibt jemand "der macht auf mich den Eindruck eines alten Schmierlappens". DANKE! Das war die Erlösung schlechthin. Ich schmeiß mich wech. Seidem löst sich alles auf und er darf die Sau rauslassen und schmierlappeln so viel er will. Ich musste mir einfach mal erlauben böse zu sein. Robert, du hast jetzt genug gearschengelt in meinem Leben. Du darfst jetzt die Bühne verlassen. Arschengel woanders. Ich danke dir für den Gastauftritt. Tschüsssssiiiiiiiii!

Von unordentlichen Töchtern, faulen Söhnen und anderen Arschengeln

Seid ihr ordentlich, sauber, fleißig und ehrgeizig? Und habt ihr ein Kind oder Kinder? Sorry, aber Ordnung, Sauberkeit, Fleiß und Ehrgeiz sind kontraproduktiv in der Erziehung. Warum? Ihr erzieht sie zu "Arschengeln". Gönnt euch mal eine Portion Unordnung, Dreck, Faulheit und Verweigerung. Dann kann auch wieder Freude aufkommen. Von Arschengeln Aber passt bitte auf, dass ihr nicht euren Kaffee verschüttet.

Weiterer Gastbeitrag zur Kampagne "Ein Prozent"

Vielen Dank an den Teilnehmer! 1% Weihnachten 2013. Ich suchte noch ein paar Geschenke und wie immer standen auch Bücher auf dem Wunschzettel. Die Zeit war knapp, also rief ich bei unserer Buchhandlung Rupprecht hier vor Ort an und bestellte fünf Bücher per Telefon. In dem freundlichen Gespräch klärten wir die Lieferzeiträume und Abholdetails in aller Ruhe ab. Ganz automatisch kam der Hinweis, dass die Bücher auch verpackt werden könnten. Ein Angebot, welches ich natürlich gerne annahm. Ein paar Tage später holte ich die Bücher ab – von einem etwas dickeren Band zum Thema Freud über ein großformatiges Kochbuch bis zu kleineren Taschenbüchern junger Autoren. Alle hübsch und sorgsam verpackt. Allerdings wäre es für mich schwierig gewesen, die verpackten Bücher den richtigen Titeln und damit den zu Beschenkenden zuzuordnen. Zum Glück hatte jemand bei Rupprecht mitgedacht und beim Einpacken jedes Buch mit einem kleinen „Titel“-Post-it versehen. So wusste ich genau was hinter d

Die Welten in der Welt

Der Autor des Buches "New (C)Age", Johannes Fischler, studierte nicht nur Psychologie, sondern absolvierte auch Zusatzausbildungen im Wirtschafts- und Finanzbereich sowie im Online-Marketing. Kein Wunder also, dass er sich so gut in Marketing-Strategien auskennt. Sehr interessant finde ich seine Ausführungen zu den "Welten in der Welt". Sein Buch soll ja die Machenschaften des Esoterik-Imperiums aufzeigen. Dazu bringt er immer wieder Vergleiche wie das auch in der "realen Welt" funktioniert. Eine "Welt in der Welt" ist zum Beispiel das Macintosh-Imperium. Wer kennt sie nicht, die hartgesottenen Mac-Nutzer oder eingeschworenen iPhone-Besitzer, die nie auch nur ein Produkt ohne den angebissenen Apfel aus dem verheißungsvollen Paradies erwerben würden. Wurden Sie jemals von einem Windows-User zum Umstieg gedrängt? Vermutlich nicht, weil eben genau dieses religiöse Etwas die besondere Atmosphäre des Apple-Kosmos ausmacht. Das Kollektiv entwickelt

Gastbeitrag zur Kampagne "Ein Prozent"

Ich freue mich den ersten Gastbeitrag zur Kampagne "Ein Prozent" hier einstellen zu dürfen. Vielen Dank an den Teilnehmer! 1% Die Apothekerin bei der Ohm-Apotheke, welche mich immer freundlich begrüßt und mich immer berät. Ich fühle mich in dieser Apotheke aufgehoben und habe das Gefühl, dass diese Frau Spaß an ihre Arbeit hat und ihre Arbeit lebt. Vielen Dank für das gute Gefühl, wenn ich in ihre Apotheke reingehe und auch wieder mit einem lächeln auf dem Mund hinausgehe. Durch sie wird eine sonst unangenehme Situation zu einem erhellender Moment im Alltag! Mach mit bei der Kampagne "Ein Prozent!" Klick HIER .  

Wahres Selbst oder Ware Selbst?

So, nun habe ich es geschafft! Beim fünften Anlauf habe ich die Hürden bis zur Seite 21 überwunden. Nachdem ich letztes Jahr von einem Bekannten auf das Buch von Bernd Kramer "Erleuchtung gefällig? Ein esoterischer Selbstversuch" aufmerksam gemacht wurde, beschäftige ich mich mit den "Esoterikkritikern". Herr Kramer ist Journalist, arbeitet unter anderem für die ZEIT und im Sommer, nach Veröffentlichung seines Buches, schrieb er in dieser Zeitung einen Leitartikel über Esoterik. Der Artikel sprach mich nicht an. Als Reikilehrerin und Reinkarnationstherapeutin hätte ich mir mehr erwartet. Die Informationen im Artikel waren oberflächlich und auch die Beschreibung des esoterischen Selbstversuchs in der Buchform war doch eher journalistische Recherche ohne rechten Tiefgang. Anders geht es da im Buch "New (C)Age" von Johannes Fischler zur Sache. Der Herr ist Psychologe und persönlich betroffen. Bis zur Seite 21 seines Buches quälte ich mich durch Schlagwort

Neue Männer braucht das Land oder Sind Männer die neuen Opfer der Gesellschaft?

In der aktuellen ZEIT-Ausgabe gibt es einen Beitrag, der da heißt "Das geschwächte Geschlecht". Es geht um Männer. Geschrieben ist er von zwei Frauen und er handelt von der Krise des Mannes im Kommunikationszeitalter. Davon, dass sich viel verändert hat in unserer Gesellschaft, aber nicht das Bild vom Mann, der nach wie vor nur dann attraktiv ist, wenn er Geld, möglichst viel Geld verdient. Aber nicht mehr nur das Tun ist gefragt, sondern Kommunikation, in Meetings, mit der Frau und den Kindern. Das Patriarchat hat ausgedient und keiner will mehr nur Befehlsempfänger sein. Befehle sind rational, Gespräche emotional und ohne Gefühl kommt Mann nicht weiter. Und hier liegt die Krux. Welche Gefühle und in welchem Maß darf der Mann sich leisten, um dem Anspruch eines empfindenden Wesens gerecht zu werden, ohne dabei ein Versager oder ein Weichei zu sein und damit an Attraktivität einzubüßen? Anhand von Statistiken und Studien wird aufgezeigt, wie sehr die Männer neben den Frau

Kampagne 2014 "Ein Prozent" - Mach mit!

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Seit ich klein war, hatte mein Vater mir beigebracht, dass die Welt schlecht ist. Die Welt ist schlecht, und der Mensch ist auch schlecht. Trau keinem, geh nicht mit Fremden und so weiter. Das hatten mir meine Eltern erzählt, das hatten mir meine Lehrer erzählt, und das Fernsehen erzählte es auch. Wenn man Nachrichten guckte: Der Mensch ist schlecht. Wenn man Spiegel TV guckte: Der Mensch ist schlecht. Und vielleicht stimmte das ja auch, und der Mensch war zu 99 Prozent schlecht. Aber das Seltsame war, dass Tschick und ich auf unserer Reise fast ausschließlich dem einen Prozent begegneten, das nicht schlecht war. Da klingelt man nachts um vier irgendwen aus dem Bett, weil man gar nichts von ihm will, und er ist superfreundlich und bietet auch noch seine Hilfe an. Auf so was sollte man in der Schule vielleicht auch mal hinweisen, damit man nicht völlig davon überrascht wird. Aus dem Buch "Tschick" von Wolfgang Herrndorf Heute hatte ich mit meinem Mann ein Gespräch über &

Begegnung mit dem einen Prozent in 2014

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr einen falschen Knopf gedrückt habt und plötzlich die Dinge im elektronischen Nirwana entschwinden? So ging es mir heute. Die Umstellung auf SEPA habe ich auf das neue Jahr verschoben. Nun hatte ich aber eine Überweisung zu tätigen, für die ich nur IBAN und BIC als Angaben hatte. Ach, da steht ja "konvertieren", das mache ich dann mal. Fehler - elektronisches Nirwana, unbekanntes Land, HILFE! Und der freundliche Mitarbeiter des Service-Teams unserer Bank für Online-Banking, der um 16.30 Uhr Arbeitsende hat, ruft mich nach 17 Uhr zurück und holt mir aus dem Nirwana, was sich dort lediglich kurz versteckt hielt und willens war wieder zurück zu kommen. Der Herr nimmt sich Zeit und macht mich geduldig SEPA-fit. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr verzweifelt Unterstützung in einem Bereich braucht, der für euch Niemandsland ist und jemand kommt, nachdem ihr einen Hilferuf losgelassen habt? Und dieser Jemand ist auch noch freundlich und kompetent